2009

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Der Bericht und die Bilder über unsere Weihnachtsfeier sind unter Archiv 2009 Wolliongst zu finden.

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Von: NaturFreunde Pressedienst[mailto:presse@naturfreunde.de] Gesendet: Dienstag, 10. November 2009 15:24 An: 'NaturFreunde Pressedienst'Betreff: (NaturFreunde Deutschlands | PM) Die Überwindung der Spaltung Europas darf nicht auf die Zeit ab 1989 reduziert werden

Pressemitteilung des Bundesvorsitzenden der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller vom 10. November 2009: 

Berlin, 10. November 2009 – Obwohl Willy Brandt als Wegbereiter der Friedens- und Entspannungspolitik mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden ist, wurde bei den offiziellen Feierlichkeiten zum Mauerfall nicht auf seine großen Leistungen hingewiesen, auch nicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Stattdessen werden konservative Märchen verkündet. Der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands erklärt zu den Ansprachen zum 20. Jahrestag des Mauerfalls: 

Die NaturFreunde Deutschlands waren in ihrer langen Geschichte immer ein Teil der Friedensbewegung in Deutschland und Europa. Wir haben uns stets für Freiheit, Versöhnung und Zusammenarbeit eingesetzt. Deshalb sind wir empört, dass die Überwindung der Spaltung Europas bei den Ansprachen zum 20. Jahrestag des Mauerfalls auf die Zeit ab 1989 reduziert wurde, um ein konservatives Märchen zu verkünden.

Tatsächlich hat vor allem die Idee der sozialen Demokratie zur Delegitimierung des DDR-Kommunismus beigetragen und nicht der Neoliberalismus, der im Gegenteil die Gräben wieder tiefer machte. Und es ist kleinkariert und geschichtsvergessen, die großen Leistungen vor allem von Willy Brandt für ein geeintes Europa einfach zu verschweigen, aber die eigene Rolle zu überhöhen.

Das konservative Lager hat die Ostpolitik Brandts mit aller Härte bekämpft. Niemand bestreitet die Verdienste Helmut Kohls 1989, aber warum wird die Vorgeschichte verschwiegen? Und auch 1989 war nicht alles richtig. So wurde versäumt, unserem Land eine gesamtdeutsche Identität zu geben. Die sozialökologische Modernisierung, die den Aufbau Ost mit dem Umbau West verbunden und unserem Land eine gemeinsame Identität gegeben hätte, war von Kohl und der CDU/CSU nicht gewollt.

Das konservative Lager ist nicht souverän. Willy Brandt, der auch NaturFreund war, wurde bekämpft, obwohl er für seine große Leistung den Friedensnobelpreis bekommen hat. Damals wurde seine Reformpolitik mit „Freiheit oder Sozialismus“ diffamiert, heute wird die Wahrheit gekürzt und umgedreht. Die NaturFreunde Deutschlands fordern die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, diese Geschichtsverengung zu beenden. Ein klärendes Wort ist überfällig.

 

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Von: NaturFreunde Pressedienst [mailto:presse@naturfreunde.de]
Gesendet: Donnerstag, 26. November 2009 12:40
An: 'NaturFreunde Pressedienst'
Betreff: (NaturFreunde Deutschlands | PM) Michael Müller fordert: Der Klimaschutz braucht einen Plan B

Pressemitteilung des Bundesvorsitzenden der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller vom 26. November 2009: 

Berlin, 26. November 2009 – Die Bundesregierung betont öffentlich, dass sie nur den Erfolg auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen will. Sie hätte keinen Plan B. Es ist richtig und ehrenwert, alles für einen Erfolg zu tun. Doch überzeugen könne diese Aussage nicht, erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands und langjährige Klimaexperte Michael Müller. Er fordert einen Plan B und empfiehlt eine „Dreierstrategie“, denn: 

Zum Schutz des Klimas reicht es nicht, Kopenhagen zum Zentrum des Klimaschutzes zu machen. Ja, Kopenhagen ist eine der wichtigsten UN-Konferenz überhaupt, aber schon jetzt steht fest, dass die Ergebnisse weit hinter den Erkenntnissen zurückbleiben. 

·         Nicht einmal die EU setzt unkonditioniert auf eine Reduktion um 30 Prozent gegenüber 1990 bis zum Jahr 2020. Sie hält an minus 20 Prozent fest. Vor allem die mittel- und osteuropäischen Regierungen bremsen. Die Bundesregierung hatte bisher nicht einmal die Kraft, die EU auf eine einheitliche Linie zu bringen. Wie soll das dann erst global erreicht werden?

·         Selbst das EU-Land Dänemark, Gastgeber der UN-Konferenz, glaubt nicht mehr an einen Erfolg und will mit einer Verlängerung der Konferenz retten, was zu retten ist. Das Scheitern soll nicht mit Kopenhagen verbunden werden.

·         Die USA haben sich bewegt, aber das Land bremst noch immer den Klimaschutz. Es darf nicht vergessen werden, dass zwar US-Präsident George W. Bush die Ablehnung des Kyoto-Vertrages verkündet hat, aber bereits US-Präsident Bill Clinton und sein Öko-Vorkämpfer Al Gore das Abkommen hätten unterschreiben können. Auf jeden Fall will Washington feste Zwischenziele verhindern, deren Nichteinhaltung sanktioniert wird.

·         Die großen Schwellenländer wollen ein verbindliches Abkommen stoppen. Dabei gibt es zwei große Einschnitte von großer Tragweite: Erstens emittieren die Schwellen- und Entwicklungsländer heute mehr Kohlendioxid als die Industriestaaten, auf die 1990 noch 74 Prozent entfielen. Zweitens ist China heute der größte Emittent der Welt, obwohl pro Kopf das Land erst bei einem Fünftel der amerikanischen Emissionen liegt.

Der Klimaschutz braucht einen Plan B:  Wichtige Akteure, insbesondere Industrieländer, müssen andere Regierungen durch das eigene Handeln unter Legitimationsdruck setzen. Sie müssen durch ihr Vorbild zeigen, dass eine nachhaltige Entwicklung möglich wird. Diese Rolle füllen aber weder die Europäische Union noch Deutschland aus.  

Der Klimaschutz braucht eine „Dreierstrategie“:
1. Vorbildrollen von Staaten und Unternehmen,
2. eine ökologische Modernisierung von Wirtschaftsregionen mit ehrgeizigen Zielen und
3. internationale Abkommen, wo immer sie möglich sind.  

Doch die Hierarchie ist klar: Die treibende Kraft müssen einzelne Staaten und Unternehmen sein. Davon ist auch die Bundesrepublik weit entfernt. Die selbstgesetzten Reduktionsziele wurden nicht erfüllt. Solange die Bundesregierung an der Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken festhält, fehlt die Dynamik zum Umbau in eine solare Energieversorgung.

Zudem müssen auch die Verhandlungen in Kopenhagen erweitert werden. Unbedingt notwendig ist ein Wald- und Naturschutzprotokoll. Schon heute macht die Zerstörung der Natur einen Anteil von rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen aus.

Zudem sind ein globaler Finanzierungsmechanismus und ein Technologietransfer notwendig. Überall sind die Fortschritte unzureichend. Von daher braucht der Klimaschutz einen Plan B. Und der muss von Europa vorgelegt werden.

 

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Von: NaturFreunde Pressedienst [mailto:presse@naturfreunde.de]
Gesendet: Mittwoch, 2. Dezember 2009 11:13
An: 'NaturFreunde Pressedienst'
Betreff: (NaturFreunde Deutschlands | PM) Obama sollte in Kopenhagen auch verhandeln

Pressemitteilung des Bundesvorsitzenden der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller vom 2. Dezember 2009:

Berlin, 2. Dezember 2009 – Die entscheidenden Beratungen, auf die es für das Kyoto-II-Abkommen ankommt, finden auf der Weltklimakonferenz in Kopenhagen in der zweiten Woche statt. Dann muss der Präsident der USA, der wichtigste Regierungschef, dabei sein – und nicht vorher abreisen, fordert der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller. Denn Barak Obama kann die entscheidende Stimme sein, die ein Scheitern der Verhandlungen in Kopenhagen verhindert.

US-Präsident Barak Obama, auf dem große Hoffnungen für eine friedliche Zukunft in einer gerechten Weltordnung ruhen, will nach bisheriger Planung auf dem Weg nach Oslo, wo ihm der Friedensnobelpreis verliehen wird, nur einen Zwischenstopp in Kopenhagen einlegen, um den dortigen Klimaverhandlungen die Position der US-Regierung darzulegen.

Die NaturFreunde Deutschlands fordern Obama auf, seine Pläne zu ändern und auch bei den politischen Beratungen in Kopenhagen anwesend zu sein, damit es einen Erfolg gibt. Der Präsident kann die entscheidende Stimme sein, ein Scheitern der Verhandlungen zu verhindern. Ein Auftritt in der ersten Woche, aber dann abzureisen, das reicht bei der wohl wichtigsten Konferenz dieses Jahrzehnts nicht aus. Obama sollte seine Planung schnellstens korrigieren. Die Gründe sind erdrückend:

·         Die entscheidenden Beratungen, auf die es für ein Kyoto-II-Abkommen ankommt, finden in Kopenhagen in der zweiten Woche statt. Dann muss der Präsident der USA, der wichtigste Regierungschef, dabei sein.
·        
Bei der Olympiabewerbung Chicagos war Barak Obama die ganze Zeit mit großem Nachdruck und hohem Einsatz dabei. Die Klimaverhandlungen sind ungleich wichtiger.
·        
Wenn der bis vor einem Jahr größte Kohlendioxid-Emittent der Welt, der für die höchsten Altlasten verantwortlich ist, so zurückhaltend auftritt, dann ist das für viele andere Regierungen ein Vorwand, nur wenig zu tun.
·        
Wie sollen die Ankündigungen der USA für mehr Klimaschutz Ernst genommen werden, wenn der US-Präsident bei den politischen Beratungen nicht anwesend ist.

Barak Obama bekommt dieses Jahr den Friedensnobelpreis verliehen, weil er die Vision einer gerechten und besseren Welt aufgezeigt hat. Das sind Vorschusslorbeeren, die der US-Präsident verdient hat, wenn er seine mutigen Ankündigungen umsetzt. Ein wirksamer Klimaschutz gehört dazu. Und die Beendigung der amerikanischen Blockaden, die in den letzten Jahren die internationale Klima-Debatte gelähmt haben. Obama, hic Rhodus, hic salta.

 

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  Nachruf der Ortsgruppe Bremerhaven

Am 24. Mai 2009 verstarb mit 69 Jahren unser 1. Vorsitzender Jürgen Ulke. Er kam aus einer alten NaturFreundefamilie. Als Kind und Jugendlicher war er schon aktiv in das Gruppenleben der Ortsgruppe eingebunden. Als junger Erwachsener leitete er die Jugendgruppe. Als seine eigene Familie größer wurde zog er sich etwas zurück. Seine Kinder wurden älter und er übernahm für viele Jahre das Amt des Hausreferenten für unser Naturfreundehaus „Heinrich-Frey-Haus“ am Wollingster See. Später ließ er sich auch noch zum Wanderleiter ausbilden. Nach Beendigung seines Berufslebens wurde er 2003 erst 2. Vorsitzender und dann ab 2004 1. Vorsitzender.

Die NaturFreunde Bremerhaven trauern um ein engagiertes Mitglied und Vorsitzenden.

Unser Mitgefühl gilt besonders den Angehörigen.

 

Wilhelm Bock

 

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Maifahrt der Camper
(Freizeit und Kultur)

Jengum, Jegumgeise, Jengumgaste, Logabirum, Bingum, …. 

das klingt nach Feng- shui.

 Weit gefehlt,  wenn überhaupt ostfriesisches Feng- shui… denn das waren die Ortsschilder, denen wir auf unserer diesjährigen Wohnwagentour zum Campingplatz Marina- Bingum  bei Leer in Ostfriesland begegnet sind.
Mit sieben Familien – das ist fast der gesamte Camperbestand aus Wollingst - sind wir vom 30.4. bis 3.5.2009 wieder „On- Tour“ gewesen. Der Campingplatz Marina- Bingum liegt direkt an der Ems. Vom Platz aus kann man die Lastkähne der Binnenschiffer vorbeiziehen sehen und bekommt einen Eindruck, wie mächtig wohl die Kreuzfahrtschiffe , die von der Meyer-Werft in Papenburg vorbeiziehen, wirken müssen.
Die Auto- und Fahrradbrücke über die Ems war gesperrt und so gab „Fährenersatzverkehr“ nach Leer, mit einer Fähre, die wohl aus den 50er Jahren  stammte.  Die Altstadt von Leer haben wir dann zu Fuß erkundet; bemerkenswert ist die Hafenbebauung mit Wohnhäusern und Schiffsanlegerplätzen anstelle von Garagen.

 Ansonsten war das Wochenende geprägt von Fahrradtouren  an der Ems entlang. 

Den 1. Mai hat es uns dann nach Holland verschlagen. Dort ist der 1. Mai kein Feiertag und wir konnten uns mit holländischen Bonbons und Gewürzen eindecken. Der Abschluss unserer diesjährigen Tour fand auf der Texas-Ranch – einem urigen Lokal gleich neben dem Campingplatz – statt.

Ralf Ebeling

 

Ein paar Fotos zum Anklicken

Falls Ihr noch ein paar schöne Fotos von der Fahrt habt,
schickt sie mir per E-Mail zu.
Ich werde sie dann ins Album einfügen.

Heiner

 

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Wikia Green: Das Öko- Wiki gibt es jetzt auch auf Deutsch

Köln - Wikipedia kennt jeder. Den wenigsten Menschen ist dagegen Wikia Green ein Begriff, das Online-Lexikon für ökologisch bewusstes Leben
mit alphabetisch geordneten Ratschlägen aus allen Bereichen des Lebens.

2008 hat der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales dieses englischsprachige Öko-Wiki auf Anregung von US-Vizepräsident Al Gore ins Leben gerufen.
Jetzt gibt es auch eine deutschsprachige Seite: Wikia Green Germany ( http://de.green.wikia.com )

Umweltschutz-Enzyklopädie

Im Internet soll nun die umfangreichste deutschsprachige Umweltschutz-Enzyklopädie entstehen - ein Wiki ganz in grün. «Wikia Green Germany» funktioniert
nach dem bewährten Prinzip der Wikipedia: Jeder kann Artikel schreiben, ergänzen, verbessern. Das von den Nutzern zusammengetragene
Wissen bezieht

sich ausschließlich auf Umweltschutz und CO2-Einsparung.

Einfache, aber wirkungsvolle Tipps

Eines der Hauptziele von Wikia Green ist laut Jimmy Wales vor allem die Bündelung einfacher, aber wirkungsvoller Tipps zum eigenen umweltbewußten Verhalten:
«Es existieren bereits eine Menge an Informationen, die sich mit umweltbewusstem Verhalten und Nachhaltigkeit beschäftigen. Diese sind aber
an verschiedenen
Stellen im Netz verstreut, sodass es für Interessierte schwierig geworden ist, einen Einstieg in das Thema zu finden.

Wikia Green hat das Ziel, genau diesen Einstieg zu bieten.» Erfreulich ist das gerade für Nutzer mit wenig Zeit: Es wird das Wichtigste in Kürze vermittelt,
sodass man sich nicht durch endlos lange Artikel klicken muss. Für alle, die es genauer wissen wollen, gibt es weiterführende Links am Fuß der
Seite.


Objektive Informationen

Die Gründung von Wikia Green Germany begrüßt neben Wales auch der deutsche Country-Manager von Wikia Tim Bartel sehr: «Wir freuen uns,
dass mit Hilfe
von Wikia Green Germany jetzt auch ein Anlaufpunkt zu objektiven Informationen über das Thema in deutscher Sprache existiert.
Ich glaube fest daran,
dass das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft eine noch wichtigere Rolle als bisher einnehmen wird und jeder Einzelne dazu
beitragen kann.»

Im Wiki steht dazu die Rubrik «Konsum» mit vielfältigen Verbraucher-Tipps im Mittelpunkt. Unter dem Stichwort «Auto» findet man
beispielsweise Empfehlungen für besonders CO2-sparende Alt- und Neuwagen und Tipps für eine ressourcenschonende Fahrweise. Unter
«Klimarechner» gibt es Links zu Seiten,
auf denen man seine individuelle CO2-Emissionen, den so genannten «ökologischen Fußabdruck»,
ausrechnen kann.

Nachfrage an Öko-Informationen vorhanden

Die Nachfrage an Öko-Informationen ist vorhanden, nun kommt es darauf an, im täglich wachsenden Netz auch gefunden zu werden. Es gibt
bereits über 100 Artikel,
neue Leser und vor allem Schreiber werden immer gesucht. Eine gute Möglichkeit, sich am praktischen Umwelt- und
Klimaschutz zu beteiligen.
«Umwelt- Wiki»,
das erste grüne Wiki- Angebot in deutscher Sprache, das bereits 2007 vom Biologen Claudio Tennie und dem Gymnasiallehrer
Martin d'Idler gegründet wurde,
geht in dem neuen «Wikia Green Germany» auf. (li/pd)

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                                01.01.2009              Der Alte hat ausgedient, der Neue Kommt!

                                                           In Scheckkartengröße.
                                      Er wird direkt von der Bundesgruppe zugestellt, wenn der Beitrag überwiesen ist.
                                      Der Versand der neuen Ausweise soll im Februar stattfinden.
                                      Um schnell an die neuen Ausweise zu gelangen,
                                      solltet ihr den Beitrag 2009 bis Ende Januar 2009 zahlen.  

           

                          

 

                                                           Der Beitrag muss wie immer auf das Konto: 4001001 bei der Sparkasse

                                                           Bremerhaven BLZ 292 500 00 zum Jahresbeginn eingezahlt werden

 

 

Beiträge 2009: 

                                                                                            Einzelperson:                                                  42,00 €
                                                                    Paare:                                                              72,00 €
                                                                    Kinder / Jugendliche (Familie):                        10,00 €
                                                                    Kinder / Jugendliche (Einzelperson):                21,00 €
 

                                                                                                Die Pacht für den Campingplatz Beträgt:      100,00 €
                                                                  Die Miete für ein Zimmer im kl. Haus beträgt:    120,00 €
 

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